Karlsruhe / Karlsruhe-Stadt / Rüppurr Drohnenrettung Karlsruhe rettet Rehkitze vor dem Tod im Mähwerk Die ehrenamtlichen Helfer der Drohnenrettung haben im vergangenen Jahr 50 Bambis gerettet von Tanja Mori Monteiro 05. Juni 2021 | 18:29 Uhr 19. Okt. 2021 Rechte am Artikel erwerben von Tanja Mori Monteiro 05. Juni 2021 | 18:29 Uhr 19. Okt. 2021 Roman Rossel beobachtet genau, wohin seine Drohne fliegt. Foto: Tanja Mori Monteiro Roman Rossel startet seine Drohne zur Rettung der Rehkitze. Foto: Tanja Mori Monteiro Gut versteckt: Die Kitze sind im hohen Gras gut versteckt. Foto: Roman Rossel Ein Sticker mit der Aufschrift „Drohnenrettung“ klebt an einem Auto. Foto: Tanja Mori Monteiro Die Retter haben ein Rehkitz gefunden. Foto: Roman Rossel Roman Rossel richtet die Technik für die Drohnenrettung ein. Foto: Tanja Mori Monteiro Eine Drohne steht am Boden. Foto: Tanja Mori Monteiro Die Drohne der Drohnenrettung fliegt am Himmel. Foto: Tanja Mori Monteiro Die Rehkitze werden von den Helfern nur mit Handschuhen angefasst, damit sie nicht nach Mensch riechen. Und damit nach Gefahr. Foto: Roman Rossel Die Retter legen das Kitz vorsichtig in einen Jutebeutel. So können Sie es vom Feld tragen. Foto: Roman Rossel Ehrenamtliche Helfer retten Rehkitze vor dem Mähdrescher. Foto: Tanja Mori Monteiro Roman Rossel beobachtet über sein Display die Wege der Rehkitze im Feld. Foto: Tanja Mori Monteiro Ehrenamtliche Helfer suchen im Feld nach Rehkitzen. Foto: Tanja Mori Monteiro Nach dem Mähen werden die Kitze wieder auf dem Feld freigelassen. Foto: Roman Rossel Morgens um 5 startet die Arbeit der Drohnenretter. Foto: Tanja Mori Monteiro
Denk mal zurück Als bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Baden ein Mann aus Rüppurr den Kopf verlor