Roman Rossel beobachtet genau, wohin seine Drohne fliegt.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Roman Rossel startet seine Drohne zur Rettung der Rehkitze.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Gut versteckt: Die Kitze sind im hohen Gras gut versteckt.
Foto: Roman Rossel
Ein Sticker mit der Aufschrift „Drohnenrettung“ klebt an einem Auto.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Die Retter haben ein Rehkitz gefunden.
Foto: Roman Rossel
Roman Rossel richtet die Technik für die Drohnenrettung ein.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Eine Drohne steht am Boden.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Die Drohne der Drohnenrettung fliegt am Himmel.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Die Rehkitze werden von den Helfern nur mit Handschuhen angefasst, damit sie nicht nach Mensch riechen. Und damit nach Gefahr.
Foto: Roman Rossel
Die Retter legen das Kitz vorsichtig in einen Jutebeutel. So können Sie es vom Feld tragen.
Foto: Roman Rossel
Ehrenamtliche Helfer retten Rehkitze vor dem Mähdrescher.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Roman Rossel beobachtet über sein Display die Wege der Rehkitze im Feld.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Ehrenamtliche Helfer suchen im Feld nach Rehkitzen.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Nach dem Mähen werden die Kitze wieder auf dem Feld freigelassen.
Foto: Roman Rossel
Morgens um 5 startet die Arbeit der Drohnenretter.
Foto: Tanja Mori Monteiro