Mit Herzblut und Begeisterung: So entstand der „Star Wars“-Film „Wingman“ aus Karlsruhe
Sieben Jahre lang tüftelte der Karlsruher Michael Koepff nach Feierabend an einem eigenen „Star Wars“-Projekt. Das Ergebnis ist ein 50-minütiger Film, der am Heimcomputer und bei Dreharbeiten mit einem einsatzfreudigen Bekanntenkreis entstand. Am 16. Dezember feiert „Wingman“ seine Kinopremiere in der Schauburg Karlsruhe.
Wie kinotauglich Plastikschrott, ein VW-Bus-Sitz und ein selbst gebauter Helm wirken können, zeigt diese Szene mit einem der Amateurdarsteller in Michael Koepffs Star-Wars-Fan-Film „Wingman“.
Foto: Michael Koepff
Auf den richtigen Kamera-Ausschnitt kommt es an. Dann sieht dank Beleuchtung und Kulisse auch ein Fan-Film wie „Wingman“ aus wie ein echtes „Star Wars“-Kinoabenteuer.
Foto: Michael Koepff
Was Hollywood in großen Studios und mit vielköpfigen Effekt-Teams entwickelt, hat Michael Koepff am eigenen PC in seinem Keller entwickelt: einen kinoreifen Film aus dem „Star Wars“-Universum.
Foto: Andreas Jüttner
Kinoreife Bilder im Stil von „Star Wars“ hat Michael Koepff an seinem PC entworfen. Viele der rund 3.000 Stunden Arbeit, die er in den Film „Wingman“ gesteckt hat, sind in diese Animationen geflossen.
Foto: Michael Koepff
Bildgewaltige Weltraum-Action ist ein Markenzeichen von „Star Wars“. Damit kann auch der Fan-Film „Wingman“ des Karlsruhers Michael Koepff aufwarten.
Foto: Michael Koepff
Kamera, Scheinwerfer, ein selbstbebautes Set ein enthusiastischer Freundeskreis und viel Herzblut - mit diesen Zutaten hat Michael Koepff (links) einen eigenen Star-Wars-Film erstellt.
Foto: Michael Koepff
Auf den richtigen Kamera-Ausschnitt kommt es an. Dann sieht dank Beleuchtung und Kulisse auch ein Fan-Film wie „Wingman“ aus wie ein echtes „Star Wars“-Kinoabenteuer.
Foto: Michael Koepff
