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Start ins Studium

KIT-Nachwuchsingenieure blicken hinter die Kulissen vom Europa-Park Rust

Zum Studienbeginn haben 350 Maschinenbau-Studierende des Karlsruher Instituts für Technologie im Europa-Park Rust Einblicke ins Ingenieurwesen bekommen. Dabei wurden sie auch selbst tätig.

350 Erstsemester im Europa-Park
Bereits zum elften Mal kamen 350 Erstsemester des KIT zum Semesterstart in den Europa-Park. Foto: Europa-Park Rust

Zum Semesterstart hat Europa-Park-Inhaber Roland Mack 350 Erstsemester der Fakultät für Maschinenbau des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) eingeladen. Wie der Europa-Park mitteilte, verbrachten die Nachwuchsingenieure bereits zum elften Mal den Anfang ihres Studiums in dem Freizeitpark.

Beim Besuch am Montag, 23. Oktober, konnten die Studierenden selbst aktiv werden. Mit lediglich Spaghetti und fünf Marshmallows sollten die Nachwuchsingenieure einen möglichst hohen, frei stehenden Turm, den sogenannten „Euro-Tower“ konstruieren. Hierbei gelang es einer Gruppe, einen 132 Zentimeter Turm zu bauen.

Studierende bauen einen Turm aus Spaghetti und Marshmallows
Aus Spaghetti und fünf Marshmallows sollten die Studierenden einen möglichst hohen Turm bauen. Foto: Europa-Park Rust

Im Anschluss gab es eine Tour durch den Freizeitpark. Das Siegerteam der Turm-Challenge bekam außerdem eine exklusive Führung hinter die Kulissen des Parks. Dabei gab es unter anderem die Möglichkeit, anhand der Achterbahn „blue fire Megacoaster“ Themen der Mechanik, Elektronik und Hydraulik zu veranschaulichen.

KIT und Europa-Park wollen Nachwuchsingenieure fördern

Für Europa-Park-Inhaber Roland Mack ist es nach Angaben des Europa-Parks wichtig, Ingenieure in der Fachrichtung Maschinenbau zu gewinnen: „Wenn wir dazu beitragen können, noch mehr Nachwuchs, vor allem auch weibliche Maschinenbau-Ingenieure zu bekommen, haben wir viel gewonnen.“

Kai Furmans, Dekan der KIT-Fakultät für Maschinenbau, sagt laut Pressemitteilung hierzu: „Unser Ziel ist es, Absolventinnen und Absolventen hervorzubringen, die nicht nur über aktuelles Forschungswissen verfügen, sondern bereits während ihres Studiums die Gelegenheit erhalten, dieses Wissen in praktischen Anwendungen zu vertiefen.“

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