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Meinung

von Martin Ferber

Polizei sucht Gefährder

Untergetauchte Extremisten: Die Gefahr aus dem Untergrund

Gewaltbereite linke wie rechte Gewalttäter organisieren sich außerhalb der Gesellschaft. Klammheimliche oder offene Sympathie sind fehl am Platze.

ARCHIV - Die ab 1970 per Haftbefehl von den deutschen Justizbehörden gesuchten Terroristen (obere Reihe, l-r): Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin, Ronald Augustin, (untere Reihe l-r): Jan-Carl Raspe, Klaus Jünschke, Ilse Stachowiak und Irmgard Möller auf einem Fahndungsplakat (undatierte Fotos). Ulrike Meinhof, Andreas Baader und Gudrun Ensslin - das sind drei Namen, die für die 1970 gegründete terroristische Rote Armee Fraktion (RAF) stehen. Der Terror der Baader-Meinhof-Gruppe sowie die damit zusammenhängenden Phänomene und Mythen beschäftigte über drei Jahrzehnte lang viele Filmemacher in Deutschland. Am 25.09.2008 kommt nun die neueste Produktion zur Roten Armee Fraktion (RAF), "Der Baader-Meinhof-Komplex" von Filmemacher Bernd Eichinger, in die deutschen Kinos. Foto: UPI Polizei dpa (zu dpa-Themenpaket "'Todesspiel' und 'Deutschland im Herbst' - Der Terror im Film" vom 12.09.2008) +++ dpa-Bildfunk +++
Mit Fahndungsplakaten wie diesem wurden bundesweit in den 1970-er Jahren die RAF-Terroristen gesucht. Nun ist die Polizei erneut mithilfe von Plakaten und ausgesetzten Prämien hinter untergetauchten Links- und Rechtsextremisten her. Foto: UPI Polizei/dpa

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