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Neuer Standort in Lahr

Neuaufstellung der Luftrettung: Rettungshubschrauber kehrt nach Karlsruhe zurück

Im Notfall muss es schnell gehen. Damit das auch wirklich klappt, stellt das Innenministerium die Stationierung der Rettungshubschrauber im Land neu auf. Nicht überall kommt das gut an.

Ein Rettungshubschrauber steht auf einem Helikopterlandeplatz der DRF Luftrettung.
Der übergangsweise am Baden-Airpark stationierte Hubschrauber kehrt nach Karlsruhe zurück. (Symbolbild) Foto: Marijan Murat/dpa/Archivbild

Um die Notfallversorgung im Südwesten zu verbessern, wird es künftig zwei weitere Standorte mit Rettungshubschraubern im Land geben.

Zusätzlich zu den bislang acht Hubschraubern sollen neue Standorte in Lahr (Ortenaukreis) und im Bereich Ravenstein (Neckar-Odenwald-Kreis) entstehen, wie das Innenministerium in Stuttgart am Donnerstag mitteilte.

Zwei der bisherigen Hubschrauberstandorte werden dagegen verlegt. Der Rettungshubschrauber in Leonberg (Kreis Böblingen) soll künftig von der BG Klinik in Tübingen starten. Der Luftrettungsstandort Friedrichshafen wird nach Deggenhausertal-Wittenhofen (beide Bodenseekreis) verlegt.

Stuttgarter Hubschrauber künftig 24 Stunden im Einsatz

Der übergangsweise am Baden-Airpark stationierte Hubschrauber kehrt an seinen Standort am St.-Vincentius-Krankenhaus in Karlsruhe zurück.

Um die Einsatzbereitschaft der Luftrettung weiter zu erhöhen, soll zudem der in Stuttgart stationierte Hubschrauber künftig 24 Stunden in Bereitschaft sein. Bislang war dies nur am Standort Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) der Fall.

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