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Fahrbahn gesperrt

Unfall auf B36 bei Rheinstetten führt zu langem Stau im Berufsverkehr

Für Pendler war der Weg zur Arbeit auf der B36 am Montagmorgen beschwerlich: Wegen eines Auffahrunfalls ist die Fahrbahn bei Rheinstetten zeitweise gesperrt gewesen.

Auf einem Polizeifahrzeug warnt eine Leuchtschrift vor einer Unfallstelle.
Auf der B36 bei Rheinstetten hat sich am Montagmorgen ein Auffahrunfall ereignet – hier ein Symbolbild. Verletzt wurde niemand, doch die Aufräumarbeiten dauerten lange. Foto: Stefan Puchner/dpa

Ein Auffahrunfall auf der Bundesstraße 36 bei Rheinstetten hat am Montagmorgen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Berufsverkehr geführt.

Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage unserer Redaktion bestätigte, ereignete sich der Unfall gegen 7.15 Uhr bei Mörsch auf Höhe des Entsorgungsunternehmens Zens.

Es kam zu einer Art Ziehharmonika-Effekt.
Polizeisprecherin
zum Unfallhergang

In Fahrtrichtung Karlsruhe musste an dieser Stelle ein Auto verkehrsbedingt bremsen. „Dadurch kam es zu einer Art Ziehharmonika-Effekt“, so die Polizeisprecherin. Bedeutet: Auch das dahinter fahrende Auto musste bremsen, ebenso der dritte Wagen in der Reihe.

Auf B36 bildet sich langer Stau bis nach Durmersheim

Dabei fuhr das hinterste Auto dem zweiten auf, das wiederum auf das erste geschoben wurde. Verletzt wurde zwar niemand, dennoch hielt der Unfall die Einsatzkräfte ordentlich auf Trab.

Da die Unfallfahrzeuge auf beide Spuren der B36 verteilt waren, musste die Fahrbahn zeitweise voll gesperrt werden. Weil der zweite und dritte Wagen nicht mehr fahrbereit waren, konnte der Verkehr bis zum Abschleppen nur sukzessive vorbeigeleitet werden.

Folglich kam es zu einem Stau, der sich nach Informationen unserer Redaktion bis nach Durmersheim zog. Erst gegen 9.30 Uhr war die B36 wieder komplett frei. Zur Höhe des Sachschadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

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