Nach viereinhalb Stunden sind alle Pralinen fertig. Lachend sagen die Seminarteilnehmerinnen, dass sie nun verstehen können, warum handgefertigte Pralinen so teuer sind.
Foto: Julia Berger-Beu
Zuerst müssen leere Pralinenhüllen aus weißer, schwarzer und Vollmilch-Schokolade gefüllt werden. Diese kauft der Zuckerbecker in großen Mengen ein. Die Füllung bereitet er selbst zu.
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Axel Becker, der Inhaber von „Zuckerbecker“, und die Kursteilnehmerinnen füllen zusammen die Pralinen mit einer Mischung aus weißer Schokolade und Mangopüree, die Becker spontan zum ersten Mal ausprobiert. Für Getränke ist gesorgt: Beim „Zuckerbecker“ gibt es 120 verschiedene Teesorten.
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Die Frauen bereiten zusammen mit Axel Becker schon die nächste Füllung vor. Die Basis der Füllung besteht immer aus Kakaobutter, Flüssigschokolade und Sahne.
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Die Tonkabohnen werden in die Schokoladenmischung gerieben. Sie haben einen intensiven Geschmack, der an Nüsse erinnert.
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Schokoladendrops werden im Wasserbad geschmolzen.
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Nachdem die Kursteilnehmerin die Pralinen gefüllt hat, verschließt sie sie mit einer Schicht Flüssigschokolade. Dann kommen sie in den Kühlschrank, damit die Schicht aushärten kann.
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Wenn die Pralinen verschlossen sind, können sie in Flüssigschokolade eingetaucht werden. Der Überschuss wird abgetropft.
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Von weißer bis schwarzer Schokolade ist alles dabei.
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Dann werden die Pralinen auf einem Gitter hin- und hergerollt. Dabei zieht die flüssige Kuvertüre Fäden und die Praline wird „geigelt“, denn sie sieht am Ende aus wie ein Igel.
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Eine Teilnehmerin hat einige Pralinen „geigelt“ und andere glatt gelassen. Sie hat sie mit Pistazienstücken und Berberitze-Beeren geschmückt.
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Eine andere Kursteilnehmerin hat ihre Vollmilch-Pralinen mit schwarzer Flüssigschokolade verziert.
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Und fertig sind die Pralinen aus dem Hause „Zuckerbecker“!
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