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Stellen Sie Ihre Fragen

Leseraufruf: Stellen Sie Fragen zum Weltfrauentag 2024 an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe

Zum Weltfrauentag 2024 geben wir den Leserinnen und Lesern die Gelegenheit, Fragen über Gleichberechtigung, Gendern oder Lohnunterschiede an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe, Verena Meister, zu stellen.

Eine Frau hebt während einer Demonstration anlässlich des Internationalen Frauentags ihre geballte Faust und hält eine rote Rose.
Eine Frau hebt während einer Demonstration anlässlich des Internationalen Frauentags ihre geballte Faust und hält eine rote Rose. Dieses Jahr können Leserinnen und Leser Fragen an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe stellen. (Symbolbild) Foto: Aaron Favilae/dpa

Der 8. März ist Weltfrauentag. 1911 wurde er zum ersten Mal in Deutschland gefeiert. Die Badischen Neuesten Nachrichten geben dieses Jahr Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, Fragen beispielsweise rund um Gleichberechtigung und Gendern an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe, Verena Meister, zu stellen.

Was für Hürden gibt es bei der Gleichberechtigung? Braucht man in Deutschland noch einen Frauentag? Und wie sieht es in anderen Ländern aus?

Mit ein wenig Glück wird Ihre Frage in den BNN beantwortet

Was wollten Sie schon immer mal zum Thema Gleichberechtigung und Frauentag von der Gleichstellungsbeauftragten wissen?

Interessieren Sie sich zum Beispiel dafür, was es mit der Lohnlücke zwischen Männern und Frauen auf sich hat? Oder hatten Sie schon immer Fragen zum Gendern?

Vielleicht wollen Sie auch wissen, wo Deutschland im Bereich Gleichberechtigung auf Europa- und Weltebene steht.

So können Sie mitmachen

Schicken Sie uns Ihre Fragen bis zum Samstag, 2. März, per E-­Mail an redaktion.karlsruhe@bnn.de. Bitte verwenden Sie den Betreff „Weltfrauentag 2024“.

Ein paar Angaben brauchen wir von Ihnen, um die Fragen in den BNN zu veröffentlichen. Schreiben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und optional auch Ihr Alter zusammen mit den Fragen.

Ausgewählte Fragen werden dann von der Gleichstellungsbeauftragten Verena Meister beantwortet und am 8. März veröffentlicht.

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