Platz für sechs: Die Liegewagen der schwedischen Linie Snälltåget
bieten Liegemöglichkeiten für eine ganze Familie und mehr. Tagsüber werden die Betten wieder zu Sitzen.
Foto: Snälltåget
Fehlt nur noch Hercule Poirot: Die Betten in den Luxussuiten des Orient-Express sind zum Schlafen fast zu schade. Die Wände des Zuges namens „La dolce Vita“ sind aus Leder und Holz.
Foto: Maxime d’Angeac & Martin Darzacq for Orient Express, Accor
Schlafkomfort auf tschechisch: In den Schlafwagen der tschechischen Bahnen haben in einem Abteil bis zu drei Personen Platz. Dazu gibt es ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Auf die Fahrgäste wartet ein kleines Paket mit Zahnbürste, Waschgels und Hausschuhen.
Foto: Sibylle Kranich
Sternerestaurant auf Schienen: Der neue Orient-Express will an den Luxus vergangener Zeiten erinnern. Die aufgemöbelten historischen Züge fahren nur in Italien und auf ausgewählten Rundstrecken.
Foto: Maxime d’Angeac & Martin Darzacq
Ohne Schnickschnack: Der Blick in den Speisewagen der schwedischen Bahnlinie Snälltåget. Das Bahnreiseunternehmen mit Sitz in Malmö betreibt Fernzüge und Nachtzüge zwischen Stockholm und Malmö sowie Berlin und zu den Ski- und Wandergebieten in Jämtland und Österreich.
Foto: Snälltåget
Frühstück im Speisewagen: In der tschechischen Bahn sieht es so aus.
Foto: Sibylle Kranich
Kontrastprogramm: Deutlich luxuriöser präsentiert sich der Gang des neuen Orient-Express. Die französische Hotelkette Accor will 2024 mit der Neuauflage des Luxuszuges eine wohlhabende Kundschaft anziehen.
Foto: Maxime d’Angeac & Martin Darzacq
Praktisch und gut: Ein Blick in den Gang eines Schlafwagens der tschechischen Bahn, wie sie zum Beispiel auf der Strecke zwischen Karlsruhe und Prag verkehren.
Foto: Sibylle Kranich