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Betrunken und ohne Fahrerlaubnis

Autofahrt endet auf dem Brettener Friedhof: 39-Jähriger kollidiert mit Grab

Ein Autofahrer ist am Dienstagabend versehentlich auf dem Friedhof Bauerbach in Bretten gelandet. Als er daraufhin die Situation zu retten versucht, stößt er mit einem einbetonierten Kreuz zusammen.

In den nächsten Tagen wird sich in unserer Region die Beerdigungskultur wegen des Coronavirus komplett verändern.
Bei einem Wendemanöver ist der Mann mit seinem Auto im Rasen stecken geblieben. (Symbolbild) Foto: imago images (Symbol)

Die Autofahrt eines betrunkenen 35-Jährigen hat am Dienstagabend auf einem Friedhof in Bretten geendet. Wie die Polizei informierte, übersah der Mann eine Abfahrt und bog daraufhin versehentlich auf das Friedhofsgelände ab.

Als der Autofahrer bemerkte, dass er sich auf dem Friedhof Bauerbach befand, leitete er sofort ein Wendemanöver ein. Dabei übersah er allerdings ein Grab und kollidierte mit einem einbetonierten Kreuz. Als der 35-Jährige versuchte rückwärts rauszufahren, blieb sein Auto schließlich im Gras stecken.

Daraufhin wendete er sich an die Polizei. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zwischenzeitlich ebenfalls die Beamten informiert, heißt es in der Mitteilung weiter.

Autofahrer war mit 1,9 Promille unterwegs

Ein anschließend durchgeführter Alkoholtest ergab bei dem Autofahrer einen Wert von 1,9 Promille. Er wurde daraufhin für eine Blutentnahme zum Polizeirevier in Bretten gebracht. Außerdem besaß der Mann keine gültige Fahrerlaubnis. Das festgefahrene Auto auf dem Friedhof wurde von einem Abschleppdienst weggeführt.

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