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Handy statt Pistole

Großaufgebot in Bretten: Polizei sperrte Teile der Fußgängerzone

Ein Zeuge beobachtete in der Sparkasse in Bretten einen Mann mit Rucksack. Der Zeuge vermutete, dass der Mann eine Pistole dabeihat. Was war da los?

Die Polizei sperrt die Fußgängerzone im Bereich des Marktbrunnens ab.
Die Polizei sperrt die Fußgängerzone im Bereich des Marktbrunnens ab. Foto: Catrin Dederichs

Mit etwa einem Dutzend Fahrzeugen ist das Polizeirevier Bretten am Bereich Engelsberg und in der Fußgängerzone am Montagmittag im Einsatz gewesen. Die Fußgängerzone rund um den Marktbrunnen war abgesperrt, in der Straße am Gaisberg standen mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizeibeamte.

Nach wenigen Minuten stand jedoch fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Einsatz der Brettener Polizei endet um 13.15 Uhr

Ein Zeuge hatte einen Mann mit Rucksack beobachtet, teilte die Polizei auf Nachfrage mit. Der Zeuge vermutete, dass der Mann eine Pistole dabeihätte, und informierte die Beamten.

Die Polizei sperrte die Straßen und durchkämmte die Räume der Sparkasse, um auszuschließen, dass sich irgendwo ein Verdächtiger versteckt. Außerdem vernahmen sie mehrere Zeugen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann mit Rucksack keine Pistole, sondern ein Handy in der Hand hielt.

Der Notruf ging um 12.30 Uhr ein, um 13.15 Uhr gab die Polizei die Straßen wieder frei.

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