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Bis 5. Dezember am Marktplatz

Diese Bruchsaler Ausstellung zeigt berühmte Brillen

Sie gehörten einst den Stars aus Film, Sport oder Showbiz: Die Schau „Walk of Frame“ stellt jetzt berühmte Brillen in Bruchsal aus.

„Walk of Frame“-Brille von Oliver Alexander Kellner, besetzt mit 400 Swarovski-Steinen
Die „Walk of Frame“-Brille von Oliver Alexander Kellner funkelt mit 400 Swarovski-Steinen. Foto: Martin Stock

Ganz besondere Brillen sind in einer Ausstellung bei Brillen-Steiert am Marktplatz in Bruchsal zu sehen: Der „Walk of Frame“ zeigt Brillen, die Stars aus Sport-, Film- und Show-Business getragen haben und die alle eine eigene Geschichte erzählen. Auf kleinen Tafeln kann man diese Storys nachlesen. Einige Brillen sind sogar handsigniert.

Der Redner und Zauberkünstler Oliver Alexander Kellner hat diese Brillen gesammelt und zu einer Ausstellung zusammengefügt.

Da findet man die Fat-Boy-Brille von John Travolta für die Harley-Fans, die Piloten-Brille, die Tom Cruise, Freddy Mercury oder Paul McCartney zum Kult erhoben haben, Brillen von John Denver, Yvonne Catterfeld und den Ehrlich Brothers sowie von Sportassen wie Michael Stich oder Kati Wilhelm.

400 Swarovski-Steine glitzern in der Bruchsaler Ausstellung

Sogar die während einer Show zerbrochene Holzbrille von Jörg Pilawa ist zu sehen. Ganz außergewöhnlich ist die glitzernde „Walk of Frame“-Brille von Kellner selbst, die mit mehr als 400 Swarovski-Steinen in New York gefertigt wurde. Interessant auch eine historische Lesehilfe aus geschliffenem Bergkristall oder die „Ein-Euro-Brille“.

„Wer diese verrückten Brillen gesehen hat, traut sich, auch selbst etwas Ausgefallenes zu tragen“, sagt Gerd Steiert. Durch persönliche Kontakte ist es ihm gelungen, diese außergewöhnliche Brillen-Schau nach Bruchsal zu holen.

Steiert verbindet die Ausstellung mit einer Spendenaktion für die Freie Grundschule in Oberöwisheim, das Lernatelier. Neben Spenden von Kunden gehen von Steiert zehn Euro für jede im Ausstellungszeitraum gekaufte Brille auf das Spendenkonto. Die Ausstellung ist bis 5. Dezember zu besichtigen.

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