Skip to main content

Quasi ein Endlager

Bürgermeister schlagen Alarm: Darum könnte in Philippsburg auch in 100 Jahren noch Atommüll lagern

Sie fühlen sich alleingelassen mit ihren 1.900 strahlenden Castoren-Behältern: Philippsburg und die anderen Gemeinden mit Atommüll-Lagern. Denn ein konkretes Endlager ist überhaupt nicht in Sicht.

Das Philippsburger Castorenlager: Es hat Platz für 152 Behälter mit radioaktivem Material. Die allermeisten Behälter kommen unmittelbar aus den Blöcken 1 und 2 in die benachbarte Halle. Bis zu fünf Behälter werden aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague erwartet.
Im Philippsburger Castorenlager stehen 102 Behälter mit hochradioaktivem Material. Die allermeisten kommen unmittelbar aus den Blöcken 1 und 2 in die benachbarte Halle. Die letzen vier Behälter werden aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague erwartet. Foto: Christopher Mick

Weiterlesen mit

Sie haben bereits ein Abo?

Anmelden

Monatsabo: Jetzt für 1 € testen

9,90 €
ab dem 2. Monat
  • 4 Wochen für 1 € lesen
  • Monatlich kündbar
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Monatsabo abschließen

Jahrespass: Jetzt 19,80 € sparen

99 €
im Jahr
  • 2 Monate geschenkt
  • Endet automatisch nach einem Jahr
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Jahrespass abschließen
nach oben Zurück zum Seitenanfang