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Meinung

von Andrea Hoffend

Gastbeitrag zum Holocaust-Gedenktag

Wie sich aus der Geschichte des Nationalsozialismus doch etwas lernen lässt

Angesichts der AfD-Erfolge warnt Andrea Hoffend: Auch 1933 seien die Nazis nicht plötzlich dagewesen. Die Leiterin des Vereins Lernort im ehemaligen Konzentrationslager Kislau in Bad Schönborn sieht in Pflichtbesuchen in Gedenkstätten allerdings kein Allheilmittel.

Andrea Hoffend vor einer Bücherwand
„Öffentliches Erinnern und Mahnen hat nur bedingt weitergebracht“: Die Zeithistorikerin Andrea Hoffend leitet das wissenschaftliche Team des Lernorts Kislau e.V. bei Bruchsal. Foto: Diana Tischler

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