Vier Preisträger sind am 1. Oktober 2021 bei den „Made in Baden“-Awards ausgezeichnet worden. Es war eines der ersten größeren gesellschaftlichen Events nach Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020.
Rund 300 Gäste kamen zu der Verleihung im Kurhaus. Es war das erste größere gesellschaftliche Event seit Ausbruch der Corona-Pandemie.
Foto: Andrea Fabry
Baden-Badens Oberbürgermeisterin Margret Mergen eröffnete gemeinsam mit Dieter Kersten die Verleihung der „Made in Baden“-Awards.
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Das SAP-Sinfonieorchester und Sängerin Kerstin Bauer sorgten für die musikalische Untermalung bei den „Made in Baden“-Awards.
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Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo bekommt den Sonderpreis der „Made in Baden“-Awards von Laudator Alain Blondel überreicht.
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Den Gründer der Firma Fertighaus-Weber in Rheinau-Linx würdigte der frühere IHK-Präsident Bernd Bechtold.
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Die Laudatio auf den Karlsruher KIT-Präsidenten Holger Hanselka hielt der frühere Wissenschaftsminister Peter Frankenberg.
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Die Preisträger der diesjährigen „Made in Baden“-Awards: Hans Weber, Luka Mucic, Malaika Mihambo und Holger Hanselka.
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Die Laudatio auf Olympiasiegerin Malaika Mihambo hielt der Direktor des Karlsruher Indoor-Meetings, Alain Blondel.
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Laudator für den SAP-Finanzvorstand Luka Mucic war der vormalige CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger.
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Die Preisträger der „Made in Baden“-Awards bei der Verleihung am Freitagabend im Baden-Badener Kurhaus.
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