Seit fast 150 Jahren können Besucher im Friedrichsbad in Baden-Baden das Thermalwasser der Kurstadt auf besondere Weise erleben.
Foto: Sarah Reith
„Derzeit außer Betrieb“: Entsprechende Hinweisschilder prangen schon seit mehr als einem Jahr an einigen Duschen.
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Seit Jahren gibt es Probleme mit den Thermalwasserduschen im Friedrichsbad in Baden-Baden. Momentan funktioniert nur noch eine der Duschen einwandfrei.
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Das ist ein normaler Anblick im Friedrichsbad: Laut Thermen-Betriebsleiter Konrad Lansche setzt das Thermalwasser die Duschköpfe schnell zu.
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An verschiedenen Stellen im Friedrichsbad in Baden-Baden blättert die Farbe von der Decke oder den Wänden ab.
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Bei vielen Duschen fehlt die historische Mischarmatur: Die Bauteile liegen gerade bei einer Firma in Bayern. Diese versucht, das historische Bauteil instand zu setzen.
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Malerisches Ambiente: Das denkmalgeschützte Friedrichsbad beeindruckt unter anderem durch die üppig verzierten, historischen Fliesen.
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Im Kuppelbad hat das Wasser 28 Grad – dort können sich die Besucher im schönen Ambiente abkühlen, wenn sie die anderen Bereiche durchlaufen haben.
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Betriebsleiter Konrad Lansche und Marianne Schielke von der Carasana sind froh, dass die beliebte Bürstenmassage inzwischen wieder angeboten werden kann. Lange blieben die dafür vorgesehenen Marmorliegen leer.
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Zehn Minuten lang können Badegäste in diesem Raum die Seifenbürstenmassage genießen. Anders als vor Corona ist diese aber nicht im Eintrittspreis inklusive: sie kostet jetzt 19 Euro extra.
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Die historischen Fliesen sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet und von unschätzbarem Wert.
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Diesen Blick nach oben schätzen Touristen wie Einheimisch: Mit dem Kuppelbad im Baden-Badener Friedrichsbad wird gern für die Welterbestätte geworben.
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Retro, so weit das Auge reicht: Im Friedrichsbad in Baden-Baden fühlt man sich, als wäre die Zeit stehengeblieben.
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