Die Produktion von Blutkonserven sei in keinem Fall mit der von Schokoriegeln zu vergleichen, betont Eberhard Weck. Der Pressesprecher des DRK Baden-Württemberg und Hessen will damit verdeutlichen, dass Spendern nur Blut abgenommen wird, wenn es in den Krankenhäusern Bedarf gibt: „Wir wollen nicht so viel wie möglich an den Mann bringen.“
Trotzdem kommt das DRK maximal zwei Tage ohne eine Spendenaktion aus. Denn so lange halten sich die Thrombozyten, einer der Bestandteile, in die das Vollblut nach der Spende aufgeteilt wird.