Flüchtlingsproblematik in der Ortenau

Sonderstellung der Ukrainer sollte der Vergangenheit angehören

Allein schon die Unterbringung der Immigranten fordert die Behörden enorm. Warum die Ukrainer künftig keine Vorzugsbehandlung mehr erwarten können.

Zwei Ukrainer in der Fahrradwerkstatt von „Achern miteinander“. — Zwei Ukrainer, die sich aktiv einbringen: Dmytro Nesterenko (rechts) und Oleg Simenko aus der Ukraine helfen in der Fahrradwerkstatt von „Achern miteinander“. Foto: Katrin König-Derki

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