Der Jugendliche kam gestern Nachmittag mit einem Nahverkehrszug im Bahnhof Kehl an, verließ die Bahn und überschritt dann die Gleise. Als ihn Polizeibeamte auf sein Fehlverhalten ansprechen wollten, habe er versucht, zu flüchten.
Die Bundespolizei weist darauf hin, dass ein solches Verhalten zu tragischen Unfällen führen könne. Zudem sei es ordnungswidrig, Gleise unbefugt zu überschreiten.
Wo Züge fahren, ist kein Platz für Abenteuer, so die Polizei. Selfies im Gleis oder die Abkürzung über die Schienen seien genauso lebensgefährlich wie das Klettern auf abgestellte Züge.