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Vorläufige Zahlen

30,1 Grad! Ohlsbach bei Offenburg knackt Wärme-Rekord für erstes April-Drittel

Es gibt nach vorläufigen Zahlen einen bundesweiten Hitzerekord für die ersten zehn Tage des Aprils seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen: Am Samstag wurden in Ohlsbach im Rheintal 30,1 Grad gemessen.

Wegen der heißer werdenden Sommer soll es in deutschen Großstädten immer mehr Maßnahmen geben, die Gesundheitsschäden und Todesfälle durch Hitze verhindern sollen.
Am ersten Sommertag des Jahres wurde ein Wärmerekord für das erste April-Drittel erreicht. Foto: Martin Gerten/dpa

Es gibt nach vorläufigen Zahlen einen bundesweiten Hitzerekord für die ersten zehn Tage des Aprils seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen: Am Samstag wurden in Ohlsbach im Rheintal 30,1 Grad gemessen, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes am Abend mitteilte. Der bisherige Wärmerekord von 27,7 Grad wurde damit deutlich überschritten.

„Große Teile der Messstationen hatten heute neue Höchstwerte für die erste Dekade im April, vor allem in den mittleren und südlichen Bundesländern“, sagte der Sprecher.

Temperatur-Daten von Ohlsbach werden noch einmal geprüft

Bei den 30,1 Grad handelt es sich allerdings nur um eine vorläufige Zahl. Die Daten werden in den kommenden Tagen nochmal überprüft.

Der bisherige Wärme-Rekord für die erste Dekade im April (1. bis 10.4.) wurde laut DWD am 7. April 2011 in Rheinfelden, ebenfalls in Baden-Württemberg, gemessen. Der Temperaturrekord für den ganzen Monat wurde am 28. April 2012 registriert: 32,9 Grad waren es in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) und Kitzingen (Bayern).

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