Der Weg von der Raupe zum Zitronenfalter in Bildern
Ausgerüstet mit Stativ und Campingstuhl wartet Naturfotograf Rainer Deible aus Elchesheim-Illingen geduldig auf seinen Einsatz. Er fotografiert die Entwicklung eines Zitronenfalters in seinem heimischen Garten. Uns zeigt er die besten Aufnahme
von Rainer Deible
von Rainer Deible
Der Faulbaum ist eine beliebte Nahrungsquelle des Zitronenfalters. Hier setzt er auch Eier an den Knospen des Baumes ab.
Foto: Rainer Deible
Wie die kleine Raupe nimmersatt frisst sie sich durch die Blätter des Fallbaumes.
Foto: Rainer Deible
Die Raupe wird zur Puppe und ist kurz vorm schlüpfen: Die kräftig gelb gefärbten Flügel, Fühler und Augen sind jetzt durch die Hülle schon gut sichtbar.
Foto: Rainer Deible
Kurz vorm Schlüpfen ist auch dieser weibliche Falter. Kopfüber hängt er am Ast eines Fallbaumes.
Foto: Rainer Deible
Von der Raupe bis zum Zitronenfalter: Langsam nimmt der Falter Form an.
Foto: Rainer Deible
Geschafft: Aus der kleinen weiblichen Raupe ist ein Zitronenfalter entstanden.
Foto: Rainer Deible
Ein ausgewachsener weibliches Zitronenfalter sitzt auf einer Blüte eines Blutweiderichs.
Foto: Rainer Deible
Wo sich der Zitronenfalter am wohlsten fühlt: Der Faulbaum ist die wichtigste Futterpflanze der Raupen.
Foto: Rainer Deible
Der frisch geschlüpfte Zitronenfalter erkundet auch andere Pflanzen, wie diese Brombeerenblüte.
Foto: Rainer Deible
Gelb wie die Zitrone: Die Farbe des Falters sticht hervor und ist das Merkmal schlechthin.
Foto: Rainer Daible
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