Der Faulbaum ist eine beliebte Nahrungsquelle des Zitronenfalters. Hier setzt er auch Eier an den Knospen des Baumes ab.
Foto: Rainer Deible
Wie die kleine Raupe nimmersatt frisst sie sich durch die Blätter des Fallbaumes.
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Die Raupe wird zur Puppe und ist kurz vorm schlüpfen: Die kräftig gelb gefärbten Flügel, Fühler und Augen sind jetzt durch die Hülle schon gut sichtbar.
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Kurz vorm Schlüpfen ist auch dieser weibliche Falter. Kopfüber hängt er am Ast eines Fallbaumes.
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Von der Raupe bis zum Zitronenfalter: Langsam nimmt der Falter Form an.
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Geschafft: Aus der kleinen weiblichen Raupe ist ein Zitronenfalter entstanden.
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Ein ausgewachsener weibliches Zitronenfalter sitzt auf einer Blüte eines Blutweiderichs.
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Wo sich der Zitronenfalter am wohlsten fühlt: Der Faulbaum ist die wichtigste Futterpflanze der Raupen.
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Der frisch geschlüpfte Zitronenfalter erkundet auch andere Pflanzen, wie diese Brombeerenblüte.
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Gelb wie die Zitrone: Die Farbe des Falters sticht hervor und ist das Merkmal schlechthin.
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