Skip to main content

„Gewisse harte Zeit“

Seilsäge, Stahlbrenner, Hammer und Meißel: Bahn legt verschütteten Tunnelbohrer bei Rastatt-Niederbühl frei

Für die Bahn ist es ein „Meilenstein“ in Richtung Fertigstellung des Rastatter Tunnels: Die Bergung der havarierten Tunnelvortriebsmaschine. Ein Riesen-Unterfangen, das auch Auswirkungen auf Rastatts Stadtteil Niederbühl hat.

Über sechseinhalb Jahre steckte sie einbetoniert in der Erde und wird nun wieder freigelegt: Tunnelvortriebsmaschine „Wilhelmine“. Ihr Schild ist derzeit teilweise sichtbar.
Über sechseinhalb Jahre steckte sie einbetoniert in der Erde und wird nun wieder freigelegt: Tunnelvortriebsmaschine „Wilhelmine“. Ihr Schild ist derzeit teilweise sichtbar. Foto: Hans-Jürgen Collet

Weiterlesen mit

Sie haben bereits ein Abo?

Anmelden

Monatsabo: Jetzt für 1 € testen

9,90 €
ab dem 2. Monat
  • 4 Wochen für 1 € lesen
  • Monatlich kündbar
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Monatsabo abschließen

Jahrespass: Jetzt 19,80 € sparen

99 €
im Jahr
  • 2 Monate geschenkt
  • Endet automatisch nach einem Jahr
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Jahrespass abschließen
nach oben Zurück zum Seitenanfang