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Bevölkerungsschutz

Zweiter Warntag auch in Baden-Württemberg

Mehrere Millionen Menschen in Baden-Württemberg erhalten am Donnerstag um 11 Uhr amtliche Gefahren-Warnungen über verschiedene Alarmkanäle.

Die Warnsirene auf dem Dach der Hauptwache der Berliner Feuerwehr.
Die Warnsirene auf dem Dach der Hauptwache der Berliner Feuerwehr. Foto: Britta Pedersen/dpa/Symbolbild

Beim bundesweiten Warntag testet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, wie gut die technische Infrastruktur funktioniert. Die Entwarnung ist für 11.45 Uhr vorgesehen.

Beim Testlauf setzen viele Kommunen neben Sirenen auch auf digitale Direktnachrichten. Per „Cell Broadcast“ auf Handys und andere Mobilgeräte gesendete Warnungen soll es in den meisten Städten und Gemeinden geben.

Dabei geht eine Benachrichtigung an jedes Handy, das zu diesem Zeitpunkt Empfang hat.

Gewarnt werden soll zudem über Radio und Fernsehen, über Warn-Apps wie Nina, auch wird die Warnung auf Stadtinformationstafeln zu lesen sein.

Allerdings werden auch am zweiten Warntag viele Sirenen stumm bleiben. Großstädte wie Freiburg verzichten bewusst auf Sirenenproben, in anderen Gemeinden gibt es nur noch wenige oder gar keine Sirenen mehr, die funktionieren. Auch in Heidelberg, Stuttgart und Göppingen werden keine Sirenen heulen.

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