Wolfgang Schäuble (CDU), ehemaliger Bundestagspräsident, nimmt an einem Festakt anlässlich seines 80. Geburtstags teil.
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Am 14. März 2018 legt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihren Amtseid ab vor Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) im Reichstagsgebäude.
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Kunstmäzen Frieder Burda (r) begrüßt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (links, CDU) und dessen Frau Ingeborg bei ihrer Ankunft am 11. Juli 2014 im Museum Frieder Burda in Baden-Baden (Baden-Württemberg) zu einer Feierstunde zum zehnjährigen Jubiläum des Museums.
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Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Frau Ingeborg Schäuble kommen zur Eröffnung der Ausstellung "Wolf Biermann.
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Das Archivbild zeigt den ehemaligen Kanzleramtsminister Friedrich Bohl, den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und den Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU, Wolfgang Schäuble, am 27. Januar 1997 (von links). 1997 erklärte Helmut Kohl, Schäuble sei sein Wunschkandidat für eine Nachfolge im Amt des Bundeskanzlers. 1998 verlor Kohl die Bundestagswahl aber.
Nach der Bundestagswahl wurde Schäuble Bundesvorsitzender der Partei. Im Zuge der CDU-Spendenaffäre musste er 2000 seine Ämter als Partei- und Fraktionsvorsitzender niederlegen.
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Knapp sechs Wochen nach dem Attentat begab sich Wolfgang Schäuble im November 1990 in der Karlsbader Rehabilitationsklinik zu seiner ersten Pressekonferenz. In Begleitung des behandelnden Arztes Professor Jürgen Harms.
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Seit einem Attentat am 12. Oktober 1990 ist Wolfgang Schäuble querschnittsgelähmt. Ein psychisch kranker Mann hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Oppenau mit einem Revolver zwei Mal auf ihn geschossen. Eine Kugel traf seinen Kiefer, die zweite das Rückenmark. Die Polizei sicherte den Tatort im Anschluss mit Stühlen ab, nachdem der schwer verletzte Innenminister abtransportiert worden war.
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Wolfgang Schäuble (links) und sein Bruder, der damalige baden-württembergische Innenminister Thomas Schäuble, unterhalten sich am 11. April 2000 auf dem Bundesparteitag der Christdemokraten in Essen. Thomas Schäuble war nach seiner Zeit als Gaggenauer Oberbürgermeister von 1991 bis 2004 Verkehrs-, Justiz- und schließlich Innenminister in Baden-Württemberg. Ab 2004 war er Chef der Badischen Staatsbrauerei Rothaus.
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Die Brüder Wolfgang (links) und Thomas Schäuble am 30. Bezirksparteitag in Gaggenau-Hörden am 13. Mai 1995.
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Wolfgang Schäuble und seine Frau Ingeborg bei der Trauerfeier von Thomas Schäuble im Januar 2013 in Gaggenau. In der Mitte Gaggenaus damaliger OB Christof Florus.
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