Skip to main content

Erst rund 10 Prozent erledigt

Das Land Baden-Württemberg verpasst selbst die Grundsteuer-Frist

Das Land Baden-Württemberg muss sich Kritik vom Bund der Steuerzahler gefallen lassen: Es muss noch von rund 90 Prozent der landeseigenen bebauten Grundstücke die Daten für die Grundsteuer-Reform melden.

Viele Einfamilienhäuser stehen am Erfurter Stadtrand. Wegen der Grundsteuerreform herrscht in Thüringen reger Nachfragebedarf an der dafür eingerichteten Hotline des Finanzministeriums. Im Freistaat mit rund 2 Millionen Einwohnern werden nach Angaben des Finanzministeriums rund 1,5 Millionen Grundsteuererklärungen erwartet. Die neu berechnete Grundsteuer ist ab dem 1. Januar 2025 zu zahlen. +++ dpa-Bildfunk +++
Für die Besitzer solcher Häuser gilt: Bis Dienstag, 31. Januar, hätten sie die Grundsteuererklärung B abgeben müssen. Ein Trost für säumige Sünder: Selbst das Land hat die Frist nicht eingehalten. Foto: Martin Schutt /dpa

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang