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Umfrage

Knapp jeder Zweite Baden-Württemberger weiter optimistisch

Trotz des Kriegs in der Ukraine und den steigenden Preisen bleiben viele Baden-Württemberg optimistisch. Lediglich 28 Prozent sind besorgt über die Zukunft.

Die Corona-Pandemie hat einer Umfrage zufolge dazu geführt, dass sich mehr ältere Menschen einsam fühlen.
28 Prozent aus Baden-Württemberg schauen pessimistisch in die Zukunft. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Angesichts des Kriegs in der Ukraine und der steigenden Lebenshaltungskosten blickt derzeit noch knapp jeder Zweite in Baden-Württemberg optimistisch in die Zukunft. Das geht aus dem „Baden-Württemberg Report“ im Auftrag eines Zusammenschlusses der privaten Radiosender im Land (Privat.Radio) hervor, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte.

Demnach gaben neun Prozent der Befragten an, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Bei 37 Prozent war dies eher der Fall. Besorgt oder eher besorgt sind dagegen 28 Prozent der Befragten. Rund jeder Vierte blickt neutral in die Zukunft.

Baden-Württemberger freuen sich auf Freunde und Familie

Gefragt nach Dingen, auf die sich freuen, gaben die meisten Befragten im Südwesten ein Familienfest oder Begegnungen mit Freunden (59 Prozent) an. Frieden sehnen mit 50 Prozent fast genauso viele Menschen herbei wie den nächsten Urlaub (53 Prozent). Auf die Fußball-WM in Katar freuen sich dagegen nur sieben Prozent der Befragten.

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