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Tradition

Ostereimuseum in Sonnenbühl mit kurzer Saison

Ob von der Wachtel oder vom Strauß, aus Kalk oder Holz, bemalt oder mit Lochmuster: Im Ostereimuseum gleicht kein Ei dem anderen.

Bemalte und weiße Ostereier liegen in einem Nest.
Bemalte und weiße Ostereier liegen in einem Nest. Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild

Nach zwei Jahren coronabedingter Abstinenz zur Osterzeit hat das Ostereimuseum in Sonnenbühl (Kreis Reutlingen) wieder die Türen weit geöffnet. Rund 1000 filigrane Exponate aus aller Welt sind in einer Ausstellung bis zum 18. April zu sehen. „Feinste Verziertechniken, historisch und modern präsentiert sich bei uns das ovale Wunderwerk“, sagte Ulrike Müller, die den Fachbereich Tourismus leitet.

Hobbykünstler stellen Einzelstücke her

Das Museum lässt auch die Tradition des Kunsthandwerkermarkts wieder aufleben. Kunsthandwerker und Hobbykünstler aus der Region stellen dort ihre Einzelstücke her. Das Museum auf der Schwäbischen Alb ist nach eigenen Angaben das älteste Deutschlands zum Thema Ostereier. Es wurde vor 29 Jahren gegründet.

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