So leben die Wildtiere im Wolfs- und Bärenpark in Bad Rippoldsau
Aus oftmals engen Käfigen zurück in die Natur: Luchs und Co. führen im Alternativen Wolf- und Bärenpark Bad Rippoldsau ein möglichst normales Leben. Unter ihnen ist auch die Mutter von „Problembär Bruno“.
Luchs "Hero" frisst ein Stück Fleisch. Der Park nimmt Tiere auf, die in prekären Verhältnisse gehalten wurden. Sie haben hier großzügige Gehege, die weit größer als in den meisten Zoos sind.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Luchs "Hero" sitzt auf einer Hütte. Der Park in Bad Rippoldsau-Schapbach nimmt Tiere auf, die in prekären Verhältnisse gehalten wurden.
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Wölfin Gaia steht in ihrem Gehege und bellt. Im Alternativen Wolfs- und Bärenpark Im Schwarzwald finden auch Luchse und andere Tiere eine neue Heimat.
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Bernd Nonnenmacher ist Geschäftsführer des Alternativen Wolfs- und Bärenparks in Bad Rippoldsau. Er und sein Team holen gefangene Wildtiere auch schon mal aus Krisengebieten.
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Eine Bärin liegt im Eingang ihrer Höhle. Sie ist vorübergehend aus ihrer Winterruhe aufgewacht.
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