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Aktionstag am zweiten Sonntag im September

Tag des offenen Denkmals dieses Jahr nur digital

Nicht die erste Veranstaltung, die ins Digitale ausweichen muss: Die Aktionen des Tages des offenen Denkmals finden dieses Jahr bei den Besuchern Zuhause vor dem Monitor statt. Unter anderem erwartet diese ein Rundgang durch das ZKM.

Katrin Schütz (CDU), Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
Katrin Schütz, die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, freue sich, wenn das vielfältige Angebot wahrgenommen werden würde. Foto: Gregor Bauernfeind/dpa/Archivbild

Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 13. September, wegen Corona lediglich digital statt. Die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Katrin Schütz (CDU), sagte am Freitag in Stuttgart: „Eines der Highlights ist sicherlich unsere neue virtuelle Denkmalkarte mit ihren zahlreichen Links und Clips - hier ist viel Interessantes zu finden.“

Denn wenn die Menschen nicht zu den Denkmalen kommen können, kommen die Denkmale eben zu ihnen.
Katrin Schütz / Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium

Sie freue sich, wenn viele Menschen im Land die vielfältigen Angebote wahrnehmen würden. „Denn wenn die Menschen nicht zu den Denkmalen kommen können, kommen die Denkmale eben zu ihnen.“

In Stuttgart gibt es laut Mitteilung einen interaktiven Panoramarundgang durch die ehemalige IBM-Hauptverwaltung, in Karlsruhe eine Führung durch das Zentrum für Kunst und Medien, das in einer ehemaligen Munitionsfabrik untergebracht ist und in Ravensburg sind historische Theaterkulissen zu sehen.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert den Tag seit 1993 bundesweit. Der Aktionstag am zweiten Sonntag im September verzeichnete zuletzt mehr als drei Millionen Besucher.

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