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Schlummern bis zur Auferstehung:  Vor über 50 Jahren ließ sich erstmals ein Mensch nach seinem Tod in flüssigem Stickstoff einfrieren, um eines Tages - wenn die Medizin weitere Fortschritte gemacht hat - wiederbelebt zu werden.

Bei minus 200 Grad im Edelstahltank

Hunderte Jahre tiefgekühlt: Weshalb Kryonik-Anhänger von einem Leben in der Zukunft träumen

Den Plan, sich einfrieren zu lassen, um nach ein paar hundert Jahren wieder geweckt zu werden, haben nicht nur Amerikaner, sondern auch ein paar Deutsche. In der Bundesrepublik gibt es zwar noch kein Institut, um Körper aufzubewahren - verboten ist die Technik hierzulande aber nicht.
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