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Konkurs erneut abgewendet

Nord Stream 2: Was Warnig und Schröder als Nächstes planen

Nord Stream 2 ist technisch marode und politisch tot. Gerhard Schröder und Matthias Warnig verharren dennoch an der Spitze der insolventen Gazprom-Tochter. Über die wahren Gründe schweigen die beiden Putin-Vertrauten.

Gerhard Schröder und Matthias Warnig arbeiten seit vielen Jahren für russische Energie-Unternehmen. Hier feiern sie den Baustart zur ersten Nord-Stream-Pipeline 2010.
Ex-Kanzler Schröder und Putin-Intimus Matthias Warnig aus Staufen (beim Baustart der ersten Pipeline) sind nach BNN-Recherchen weiter bei Nord Stream 2 in Verantwortung. Auch wenn ihr Umfeld anderes behauptet. Foto: Nord Stream AG/Archiv

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