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Ablösefreie Verstärkung beim KSC

KSC verpflichtet Rechtsverteidiger Jung

Rechtsverteidiger Sebastian Jung kommt ablösefrei in den Wildpark und unterschrieb beim KSC einen Vertrag bis Sommer 2021. Der 30-Jährige hatte zuletzt für Hannover 96 und zuvor für den VfL Wolfsburg gespielt.

Sebastian Jung kommt aus Hannover in den Wildpark.
Sebastian Jung kommt aus Hannover in den Wildpark. Foto: imago images/Jan Huebner

Mitten in der Posse um seinen wechselwilligen Stürmer Philipp Hofmann hat der Karlsruher SC noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Sebastian Jung bringt die Erfahrung von 155 Bundesliga- und 42 Zweitliga-Einsätzen mit, zudem lief er bereits in der Europa League und der Champions League auf.

Er wird sich beim KSC mit Marco Thiede um die Position rechts hinten in der Viererkette streiten.

Kreuzer und Eichner freuen sich über die Verpflichtung. „Mit Sebastian Jung haben wir unser Puzzleteil für die Rechtsverteidigerposition gefunden, so dass wir nun auch hier ausreichend und sehr gut besetzt sind. Sebastian kann uns mit seiner jahrelangen Bundesligaerfahrung weiterhelfen“, so Oliver Kreuzer, Geschäftsführer Sport beim KSC.

Jung darf noch nicht ins Mannschaftstraining

Cheftrainer Christian Eichner über den Neuzugang: „Ich kenne Sebastian sogar noch aus meiner aktiven Zeit als Gegenspieler. Nach seinem Verletzungspech will er sich nun nochmal bei uns beweisen. Mit Marco Thiede und ihm sind wir jetzt auch hinten rechts komplett, ich hoffe, dass dadurch eine ähnlich positive Konkurrenzsituation wie auf der linken Seite entsteht und sich die beiden so gegenseitig anspornen.“

Jung darf vorerst noch nicht mit der Mannschaft trainieren, weil er die notwendige Corona-Testung noch nicht absolviert hat. Der KSC-Neuzugang absolvierte allerdings am Dienstagvormittag mit Athletiktrainer Florian Böckler ein individuelles Traingsprogramm.

Sebastian Jung über seine Verpflichtung: „Ich freue mich hier zu sein. Ich will die Verletzungen aus der Vergangenheit hinter mir lassen, nach vorne blicken und wieder mehr auf dem Platz stehen als in der Reha zu sein.“

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