Skip to main content

Wegen Vorfall im DFB-Pokal

DFB bittet KSC wegen Pyro-Aktion seiner Fans zur Kasse

Der Karlsruher SC wird vom DFB zur Kasse gebeten. Hintergrund ist der Einsatz von Pyrotechnik von KSC-Anhängern bei der DFB-Pokalniederlage in Saarbrücken.

Wegen des Einsatzes von Pyrotechnik beim Pokalspiel in Saarbrücken wurde der KSC zu einer Geldstrafe verurteilt.
Wegen des Einsatzes von Pyrotechnik beim Pokalspiel in Saarbrücken wurde der KSC zu einer Geldstrafe verurteilt. Foto: GES

Der Karlsruher SC muss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger eine Geldstrafe von 13.200 Euro bezahlen. Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhängte diese Strafe gegen den Fußball-Zweitligisten im Einzelrichterverfahren für die Vorfälle beim DFB-Pokalspiel der Blau-Weißen beim 1. FC Saarbrücken (1:2).

Anhänger des KSC hätten am 11. August insgesamt 22 pyrotechnische Gegenstände gezündet, wie der DFB in seiner Begründung bekanntgab. Von den 13.200 Euro, die als Strafmaß verhängt wurden, kann der Verein bis zu 4.400 Euro „für sicherheitspräventive oder gewaltpräventive Maßnahmen“ verwenden.

Auch in Berlin brannte es

Der KSC hat das Urteil bereits akzeptiert. Potenziell kostspieliger könnte das Spiel der Karlsruher am Samstagabend bei Hertha BSC für beide Vereine werden. Mehrmals wurden dabei Pyrotechnik gezündet. Nach der 70. Spielminute hatte es sogar eine zwischen beiden Fanszenen abgestimmte Pyro-Aktion gegeben.

nach oben Zurück zum Seitenanfang