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Comeback von Stindl

Live-Ticker zum Nachlesen: KSC mit Nullnummer auf Schalke

Die Karlsruher nehmen einen Zähler aus Gelsenkirchen mit, die Aufstiegsplätze rücken aber in weitere Ferne. Lars Stindl feiert nach gut drei Monaten Verletzungspause sein Comeback.

Patrick Drewes hält einen Kopfball von Simon Terodde im Spiel des Karlsruher SC beim FC Schalke 04.
Patrick Drewes, hier bei einem Kopfball von Simon Terodde zur Stelle, bewahrte den KSC gegen Schalke in der ersten Halbzeit vor einem Rückstand. Foto: Marvin Ibo Güngör/GES

Der Karlsruher SC hat beim kriselnden FC Schalke 04 einen Punkt geholt, den erhofften vierten Sieg in den zurückliegenden fünf Partien aber verpasst. Die Badener spielten auswärts beim Revierclub am Sonntag 0:0. Der Rückstand des KSC auf den Relegationsrang drei beträgt nun sieben Punkte. Die Gelsenkirchner stecken weiter mittendrin im Kampf um den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga.

KSc bleibt im sechsten Zweitliga-Duell gegen Schalke unbesiegt

Für den nicht unumstrittenen Schalke-Coach Karel Geraerts dürfte das Remis aber reichen, um vorerst im Amt zu bleiben. Denn seine Mannschaft zeigte eine gute Leistung: Schalke machte in einer temporeichen Partie mehr Druck, kämpfte um jeden Ball und erspielte sich mehrere gute Möglichkeiten. Die beste Chance vergab Thomas Ouwejan (40.), als er freistehend an dem mehrmals stark parierenden KSC-Keeper Patrick Drewes scheiterte.

Auf der Gegenseite verhinderte Ouwejan aber auch einen möglichen Rückstand, nachdem er den Schuss von Budu Siwsiwadse (8.) noch kurz vor der Linie klärte. Insgesamt war es über die gesamte Spielzeit eine temporeiche Partie mit vielen Strafraumszenen auf beiden Seiten. Dennoch endete sie torlos.

Der KSC, bei dem nach drei Monaten Verletzungspause der eingewechselte Ex-Nationalspieler Lars Stindl in der Schlussphase sein Comeback feierte, blieb auch im sechsten Zweitliga-Duell mit Schalke unbesiegt.

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