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Feedback von KSC-Trainer

„Paradebeispiel“: KSC-Trainer Eichner lobt Routinier Jung

Die Entwicklung von Routinier Sebastian Jung beim Karlsruher SC freut auch dessen Trainer Christian Eichner.

Der Karlsruher Sebastian Jung in Aktion.
Der Karlsruher Sebastian Jung in Aktion. Foto: Uli Deck/dpa

„Für mich ist er ein Paradebeispiel dafür, dass Alter keine Rolle spielt“, sagte der Coach des Fußball-Zweitligisten einen Tag vor der Partie bei Fortuna Düsseldorf am Freitag (18.30 Uhr/Sky) über den 33-Jährigen.

„Wenn alle Bausteine bei ihm zusammenkommen, ist er ein absoluter Topspieler auf dieser Position in dieser Liga.“

Viele schwere Verletzungen warfen Jung immer wieder zurück

Außenverteidiger Jung debütierte bereits vor mehr als 14 Jahren für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. Er bestritt ein A-Länderspiel für Deutschland, wurde in seiner Karriere aber auch immer wieder von schweren Verletzungen zurückgeworfen – auch beim KSC, bei dem er seit September 2020 unter Vertrag steht. In der laufenden Saison stand Jung bislang in allen vier Liga-Partien in der Startelf der Badener.

„Ich glaube, man hat gerade am vergangenen Sonntag noch einmal stellvertretend gesehen, weshalb die Trainer nie locker gelassen haben, diesen Spieler weiter bei uns im Kader zu haben“, sagte Eichner. Gegen Eintracht Braunschweig (2:0) hatte Jung die Führung durch Leon Jensen vorbereitet. Zwischen Club und Spieler sei eine „absolute Win-Win-Situation für beide Seiten“ entstanden, erklärte Eichner.

Während Jung für die Partie in Düsseldorf gesetzt ist, werden Innenverteidiger Christoph Kobald und Nachwuchsstürmer Tim Rossmann verletzungsbedingt nicht dabei sein.

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