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Falsche Papiere

Bundespolizei deckt Urkundenfälschung in grenzüberschreitendem Fernreisezug auf

Beamten der Bundespolizei hatten am Sonntag in einem Zug von Straßburg nach Karlsruhe einen algerischen Staatsangehörigen kontrolliert, der sich mit falschen Papieren ausgewiesen hatte.

Eine Verordnung aus dem Bundesinnenministerium sieht für Länder, in denen sich besonders ansteckende Varianten des Coronavirus stark ausgebreitet haben, eine weitreichende Einreisesperre vor.
Bei einer Kontrolle in einem Zug von Straßburg nach Karlsruhe hatte die Bundespolizei einen 20-jährigen Algerier kontrolliert, der sich mit falschen belgischen Papieren ausgewiesen hatte. Foto: Andreas Arnold/dpa

Laut der Bundespolizeiinspektion Offenburg wies sich bei Kontrolle in einem grenzüberschreitenden Zug von Straßburg nach Karlsruhe ein algerischer Staatsangehöriger mit einem falschen belgischen Personalausweis aus. Er gab an, das Dokument von einem Freund erhalten zu haben. Der falsche Ausweis wurde sichergestellt und der 20-jährige nach Abschluss der Kontrolle entlassen, mit der Auflage sich bei seiner zuständigen Ausländerbehörde zu melden.

Bezüglich der Urkundenfälschung, muss er mit einer Anzeige rechnen.

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