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Einbruchschutz

Das Polizeipräsidium Karlsruhe informiert: Sicheres wohnen

Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Karlsruhe plant interessierte über Verhaltensweisen und notwendige Sicherungsmaßnahmen vor Einbrüchen zu informieren. Geschehen soll dies im Rahmen eines „i MOBIL“s.

Gefahr: In den Herbst- und Wintermonaten sind vielfach Einbrecher auf dem Vormarsch.
Im sogenannten „i MOBIL“ will das Landeskriminalamt Baden-Württemberg über Schutzmaßnahmen vor Einbrüchen informieren (Symbolbild). Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Um vor Einbrüchen zu wahren, organisiert das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Donnerstag, 25. November, im Landkreis Karlsruhe ein Informationsfahrzeug welches interessierte über Verhaltensweisen und Sicherungsmaßnahmen vor Einbrüchen informieren soll, informiert das Polizeipräsidium Karlsruhe.

Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen ein traumatisches Erlebnis. Nicht nur der entstandene materielle Schaden, sondern die Verletzung der Privatsphäre und das verloren gegangene Sicherheitsgefühl machen den betroffenen Menschen zu schaffen.

Unterwegs im „i MOBIL“

Im so genannten „i MOBIL“ bekommen Interessierte Ratschläge zur Sicherung von Fenstern, Türen und anderen Bereichen des Hauses, der Wohnung oder auch des gewerblichen Objektes. Eine Vielzahl von Exponaten, von der einfachen Fenster- bzw. Türsicherung bis zur Überfall- und Einbruchmeldeanlage machen deutlich, wie man sich wirkungsvoll schützen kann.

Vom Einbruchdiebstahl bleiben auch Gewerbe- und Dienstleistungsobjekte nicht verschont. Häufig entstehen in Zusammenhang mit diesem Delikt, teilweise verbunden mit Vandalismus, hohe Schäden. Die Polizei informiert die Bevölkerung deshalb über richtige Verhaltensweisen und notwendige Sicherungsmaßnahmen. Schließlich ist Vorbeugung die beste Möglichkeit, sich vor solchen Taten zu schützen.

Das „i MOBIL“ wird von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr in Bruchsal, Marktplatz unterwegs sein. Bezüglich des Betretens des Informationsfahrzeuges gelten die aktuellen Infektionsschutzmaßnahmen nach der Coronaverordnung.

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