In der Pasta-Manufaktur werden verschiedenste Nudelsorten produziert – hier im Bild sogenannte Agnolotti.
Foto: Pasta-Manufaktur Zia Pina
Der Betrieb befindet sich im Stadtteil Ettlingenweier, nicht weit entfernt vom Badesee Buchtzig.
Foto: Philipp Kungl
Das Team um Geschäftsführer Andreas Worms (rechts) produziert jeden Tag diverse Nudelsorten.
Foto: Philipp Kungl
Der Teig wird aus Mehl und Ei hergestellt. Er wird dann gewalzt und muss ruhen.
Foto: Pasta-Manufaktur Zia Pina
Ein Mitarbeiter Manuel zeigt die Teigrollen. Trotz der Hilfe von Maschinen ist vieles noch Handarbeit.
Foto: Pasta-Manufaktur Zia Pina
Der Pasta-Teig wird bei Zia Pina durch eine Bronzeform gezogen. Die Oberfläche wird dadurch rauer, die Nudeln brauchen dann weniger Zeit zum Kochen und nehmen die Soße besser auf.
Foto: Philipp Kungl
Frisch eingetroffen: Bärlauch aus der Region wird zu einer Füllung für die Teigtaschen verarbeitet.
Foto: Philipp Kungl
Zusammen mit Ricotta und Gewürzen wird aus dem Bärlauch eine schmackhafte Nudelfüllung.
Foto: Philipp Kungl
Sobald die Teigtaschen gefüllt sind, werden sie pasteurisiert. Sie sind dann länger haltbar.
Foto: Philipp Kungl
Andreas Worms, Geschäftsführer von Zia Pina, zeigt die sogenannten Quadri mit Bärlauch-Füllung. Neben Klassikern nimmt die Pasta-Manufaktur immer verschiedene Saisonprodukte mit ins Sortiment.
Foto: Philipp Kungl
Blick in die Produktionshalle: Die Nudeln durchlaufen hier mehrere Maschinen.
Foto: Philipp Kungl
Nach dem Trocknen werden die Nudeln von einer Maschine sortiert.
Foto: Philipp Kungl
Die Quadri mit Bärlauch werden zu je 500 Gramm verpackt.
Foto: Philipp Kungl
Die Packungen werden danach nochmals sterilisiert. So bleibt die frische Pasta im Kühlschrank zwei bis drei Monate haltbar.
Foto: Philipp Kungl
Bandnudeln werden bei Zia Pina von Hand hergestellt. Deshalb darf sich der Betrieb auch Pasta-Manufaktur nennen.
Foto: Pasta-Manufaktur Zia Pina
