Das Winterland in der Stadt zieht die Menschen an: Zahlreiche Spaziergänger sind am Sonntag in den Parks in Karlsruhe durch den liegengebliebenen Schnee gewandert.
Foto: Jörg Donecker
Zeit für Schneemänner: Viele hatten am Sonntag Spaß mit der weißen Pracht. Im gesamten Südwesten hat es geschneit.
Foto: Benedikt Spether
Allee mit Schnee: In Pforzheim-Büchenbronn verwandelte der Schnee die Bäume und Straßen in eine bilderbuchmäßige Winterlandschaft.
Foto: Susanne Roth
Gemeinsames Projekt: Für ihren ersten Schneemann seit Jahren haben Valeria Thoma (links) und Ida Möckel sich im Karlsruher Citypark verabredet.
Foto: Janina Keller
Reichlich am Rodeln: In Karlsruhe-Neureut nutzten am Sonntagvormittag viele Familien mit Abstand die Hügellandschaft zum Schlittenfahren.
Foto: Julia Weller
Der Sommerberg bei Bad Wildbad war zugänglich und die Parkplätze zur Mittagszeit gut belegt.
Foto: Christina Zäpfel
Am Fuße des Sommerbergs genießen diese Pferde das weiße Schneewunder.
Foto: Christina Zäpfel
An die fünfzig Schlittenfans tummelten sich gegen Mittag an der Steig in Walzbachtal-Wössingen.
Foto: Arnd Waidelich
Der Karlsruher Hardtwald war am Sonntag so weiß wie schon lange nicht mehr. Unter den Füßen knirschte der frische Schnee der Spaziergänger.
Foto: Julia Weller
Schneeräumen mit der Bahn bei Forbach: Die Stadtbahnwagen haben auf beiden Seiten zehn Zentimeter über der Schiene einen Räumer, der in der
Lage ist, Schnee bis zu einer Höhe von knapp 30 Zentimeter selbst wegzuschieben. Bei mehr Schnee muss die Räum-Lok ran.
Foto: Sarah Fricke
Früh dran: Schneeräumen war am Sonntagmorgen nicht nur in den Höhengebieten, sondern auch in der Bühler Innenstadt angesagt.
Foto: Bernhard Margull
Ganz schön anstrengend: Der Schnee bringt viel Freude, verlangt oft aber körperlichen Einsatz wie bei Manfred Ursprung aus Bühlertal.
Foto: Katrin König-Derki
Frühaufstehen lohnt sich: Auf dem Weg zur Darmstädter Hütte wurde Leserin Gerlinde Höll aus Bühl mit einem Sonnenaufgang hinter schneebedeckten Tannen belohnt. Ihr Fazit: „Wir dürfen dankbar sein, dass wir solch eine schöne Landschaft haben.“
Foto: Gerlinde Höll