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Großes Kinderprogramm

Fünf Gründe für das Hirschbrückenfest in der Karlsruher Südweststadt

An diesem Freitag hat in der Karlsruher Südweststadt das Hirschbrückenfest begonnen. Auf dem Sonntagplatz wird vier Tage lang gefeiert. Fünf Gründe, warum sich ein Besuch lohnt.

Beim Start des Hirschbrückenfests in der Karlsruher Südweststadt schien am Freitag die Sonne.
Beim Start des Hirschbrückenfests in der Karlsruher Südweststadt schien am Freitag die Sonne. Foto: Melanie Leidecker-Sandmann

Von diesem Freitag bis Montag (14. bis 17. Juli) geht nach 13 Jahren Pause das Hirschbrückenfest wieder über die Bühne. Auf dem Sonntagplatz wird vier Tage nach langer Pause wieder gefeiert.

Fünf Gründe, warum sich ein Besuch auf dem Traditionsevent in der Südweststadt definitiv lohnt.

Grund 1: Großes Kinderprogramm auf dem Hirschbrückenfest

Am Samstag beginnt das Fest für die Jüngsten ab 14 Uhr mit Mal- und Luftballon-Wettbewerb sowie Kinderschminken. Am Sonntag findet ab 15 Uhr eine große Kinder- und Familienparty statt – mit Skandi-Maskottchen, Kinder-DJ sowie Schlagerstar Markus Becker und dem „Roten Pferd“.

Grund 2: Kein Essen von der Stange

Wo es andernorts oft nur Currywurst und Pommes gibt, wird beim Hirschbrückenfest kulinarisch aufgetrumpft. Unter anderem Cordon Bleu in saftiger Biersauce (Samstag), Kartoffelsalat, Pommes, Brustspitz vom Schwein (Sonntag), Saure Nierle (Montag) zum jeweils Mittagstisch.

Bayerisches Helles und Weizenbier sowie alkoholfreie Getränke fungieren als Durstlöscher. Am Montag ab 14 Uhr gibt es 25 Prozent Rabatt auf alles.

Grund 3: Französisches Flair in Karlsruhe

Die gusseiserne, 1891 errichtete Brücke verleiht dem Areal französisches Flair. Manch einen erinnert sie an Paris und das legendäre Quartier Montmartre. Zudem ist der Platz unter der Brücke bei Hitze ein schöner Schattenspender.

Gemütlich sitzen lässt es sich hier zweifellos. Nur der Gutenbergplatz in der Weststadt weist ein ähnlich frankophiles Flair auf.

Grund 4: Musikalisch wird einiges geboten

Am Freitag und am Samstag spielt ab 19 Uhr Karlsruhes älteste Tanzband „The Curlers“ auf. Am Sonntag ab 18.30 Uhr sowie am Montag ab 12 Uhr gibt es Evergreens sowie Pop- und Rock-Cover der Band „Harrycane“.

Auch die Lesung von Massimo Ferrini, Sonntag ab 11.30 Uhr, dürfte interessant werden. Der Italo-Mühlburger berichtet in seinem autobiographischen Roman über sein Aufwachsen in Karlsruhe in den 1960er Jahren.

Grund 5: Unterstützung für Traditionsfest in der Südweststadt

Es lohnt sich, ein solch traditionelles Fest im Herzen der Südweststadt zu unterstützen. Lange haben die Veranstalter, darunter der Bürgerverein Südweststadt, an der Wiederbelebung gefeilt.

Auch 2024 soll es wieder stattfinden.

Anfahrt

Die Straßenbahnhaltestelle Otto-Sachs-Straße befindet sich direkt neben dem Festareal. Auch die Haltestellen Mathystraße und Arbeitsagentur befinden sich in unmittelbarer Nähe. Da kaum Parkplätze vorhanden sind, wird von einer Anreise mit dem Auto abgeraten.

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