Vor dem Gebäude des ZKM zeigt der Künstler und Medientheoretiker Peter Weibel im September 1998 mit den Fingern nach oben. Der 1945 geborene Österreicher wird neuer ZKM-Chef und damit Nachfolger von Gründungsdirektor Heinrich Klotz, der Ende März zurückgetreten war.
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Peter Weibel zeigt 1999 das neue Logo des ZKM. Es besteht aus einer unveränderbaren Abfolge dreier Zeichen der Computertastatur und ist nur noch durch die Farbverteilung, Strichstärke und Anordnung als ZKM assoziativ wahrnehmbar.
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Peter Weibel (von links), Prinz Bernhard von Baden, Klaus Kinkel, ehemaliger Bundesaußenminister, und Ernst Benda, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sind 2004 im Karlsruher Schloss mit einem Plakat zur Bewerbung Karlsruhes zur Kulturhauptstadt Europas 2010 zu sehen.
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Der damalige Bundespräsident Horst Köhler unterhält sich 2008 in der Karlsruher Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) mit Peter Sloterdijk (links), damals Leiter der HfG, und Peter Weibel. Anlass ist der Besuch Köhlers in der HfG zur Semestereröffnung.
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Dieter Meier (links), Teil des Musikduos YELLO, steht 2012 im ZKM zusammen mit Peter Weibel in der Ausstellung "Dieter Meier. Works 1969-2011 and the YELLO Years" vor dem Werk "Gang-Bestätigung" aus dem Jahr 1969.
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Hans Belting (links), emeritierter Kunstwissenschaftler, Andrea Buddensieg, Leiterin des neuen Kompetenzzentrums für Global Studies am ZKM, und Peter Weibel, Leiter des ZKM, stehen 2021 in der Ausstellung _The Global Contemporary. Kunstwelten nach 1989_ vor dem Werk _The Globe_ von Neil Dawson aus dem Jahr 1989. Buddensieg, Belting und Weibel beobachten seit mehr als vier Jahren intensiv die globale Kunstszene. Sie organisierten mehrere internationale Konferenzen. Diese Vorarbeiten bilden die Grundlage für das neue geschaffene Kompetenzzentrum für Globale Studies am ZKM.
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Peter Weibel vor einem Plakat, das auf die Aktion "Die Stadt ist der Star - Kunst an der Baustelle" hinweist. Anlässlich des 300-jährigen Stadtjubiläums sollen Großskulpturen international bekannter Künstler im Juni 2015 in Karlsruhe installiert werden.
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Gemeinsam im Einsatz für ein großes Projekt: Hier starten im Jahr 2018 Oberbürgermeister Frank Mentrup und Peter Weibel zusammen die Schlosslichtspiele.
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Das Schloss wird zur Parkgarage: ZKM-Chef Peter Weibel hat sein Werk „Wir Menschen sind Fische im Exil“ auf das Kirchentreffen ausgelegt.
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„Tatort“-Star am ZKM Karlsruhe: Der Schauspieler Ulrich Tukur (links) lieh ebenso wie ZKM-Vorstand Peter Weibel Stimme und Mimik zur virtuellen Belebung von analogen Portraits der Fotografin Katharina John, die nun als „Talking Heads“ zu sehen sind.
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Peter Weibel mit der langjährigen ZKM-Geschäftsführerin Christiane Riedel und dem international bedeutenden Karlsruher Komponisten Wolfgang Rihm.
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Peter Weibel mit der Influencerin Pamela Reif, ihrem Bruder und BNN-Redakteur Theo Westermann (Büro Stuttgart) beim Made in Baden Award im ZKM.
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Auf weitere Zusammenarbeit: Stiftungsratsvorsitzende Petra Olschwoski, Vorstand Peter Weibel und Oberbürgermeister Frank Mentrup im Dezember 2019 bei der Bekanntgabe der letzten Vertragsverlängerung für Weibel.
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Engagierter Einsatz für die Medienkunst: Peter Weibel (Mitte) beim Gespräch in der BNN-Redaktionskonferenz, das von Verleger und Chefredakteur Klaus Michael Baur moderiert wurde. Links: ZKM-Geschäftsführerin Christiane Riedel.
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Viel Aufmerksamkeit fand die Ausstellung „Open Codes“, die bei freiem Eintritt angeboten wurde. Hier ein Blick in den markanten Eingangsbereich.
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Meinungsstark: Auch in der Debatte um die Führungskrise im Sommer 2020 am Badischen Staatstheater meldete sich Peter Weibel (hier neben Tollhaus-Geschäftsführerin Britta Velhagen) kritisch zu Wort.
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Peter Weibel steht im ZKM in der Ausstellung "respektive Peter Weibel" an seinem Werk „Video Lumina“ aus dem Jahr 1977.
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Das künstlerische Schaffen des ZKM-Vorstands wurde 2018/19 mit der Ausstellung „respektive Peter Weibel“ in Karlsruhe präsentiert. Derzeit ist diese Ausstellung im südkoreanischen Seoul zu sehen.
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Peter Weibel an seinem Werk „Sprachspiegelungen“ aus dem Jahr 1973.
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Vor dem letzten von 24 Amtsjahren stand Peter Weibel als künstlerischer Vorstand des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) im März 2022.
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Choreograf William Forsythe (r) steht neben Peter Weibel (l), Leiter des Karlsruher Zentrums für Kunst und Medien (ZKM). Forsythe hat dem Medienkunstzentrum ZKM sein Archiv übergeben. Das Zentrum wird die Sammlung mit audiovisuellen Medien und Dokumenten des Künstlers aus rund 50 Jahren langfristig erhalten und zugänglich machen.
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Peter Weibel sitzt in seinem Büro.
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Peter Weibel, langjähriger ZKM-Chef und Medienkünstler, steht vor einem seiner Kunstwerke.
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