Die Aserbaidschan-Affäre gibt es jetzt als Spielfilm. TV-Star Heiner Lauterbach spielt einen netten Politiker, der an einen ehemaligen Karlsruher Abgeordneten erinnert. Wo liegt die Grenze zwischen Film und Realität?
Herbert Pfleiderer (Heiner Lauterbach) ist Vizepräsident im Europarat und ein geübter Strippenzieher. Gedreht wurde hier am Originalschauplatz im Europarat in Straßburg.
Foto: SWR/ARD/diwafilm/Maria Wiesler
Herbert Pfleiderer (Heiner Lauterbach) ist Vizepräsident im Europarat.
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Abgeordnete mit Abgründen: Heiner Lauterbach (links) als korrupter Strippenzieher mit seinem Gegenspieler Hans-Jochen Wagner. Der Film „Am Abgrund“ hat mehrere Karlsruher Bezüge.
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Der Aserbaidschaner Elkhan Suleymanov (links) soll im Europarat in Straßburg den Karlsruher CDU-Politiker Axel E. Fischer (rechts) geschmiert haben, was der bestreitet. Figuren im Film erinnern Kenner des Skandals an die beiden.
Foto: Dpa, Suleymanov
Kleine goldene Füller verstärken die Freundschaft und gelten gewissermaßen als Einstieg in die Korruption. Szenenbild aus „Im Abgrund“.
Foto: Foto: SWR
Ungewöhnlicher Premierenort: In einem Sitzungssaal des Deutschen Bundestages fand die Vorpremiere des Films zur Aserbaidschan-Affäre statt. Anschließend gab es eine Podiumsdiskussion mit Politikern, Journalisten und Korruptionsexperten.
Foto: Daniel Streib
Ungewöhnlicher Premierenort: Im Deutschen Bundestages fand die Vorpremiere des Films zur Aserbaidschan-Affäre statt. Zuvor posierten Politikern, Schauspieler und Korruptionsexperten für die Fotografen.
Foto: Daniel Streib
