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Problematischer Fall

Wegen Falschparkern: Erschwerte Ausfahrt bei Einsätzen in Stutensee-Friedrichstal

In Stutensee erschweren Falschparker die Einfahrt ins Feuerwehrhaus. Das sagt die Gemeinde dazu.

Eng wird es immer wieder an der Einfahrt des Feuerwehrgerätehaus in Stutensee-Friedrichstal.
Eng wird es immer wieder an der Einfahrt des Feuerwehrgerätehaus in Stutensee-Friedrichstal. Foto: Werner Breitenstein

Immer wieder sorgt die Parkplatzsituation für heftige Diskussionen und Unmut unter der Bevölkerung in den Kommunen im nördlichen Landkreis Karlsruhe, wie zuletzt beim umstrittenen Parkraumkonzept der Gemeinde Pfinztal.

Auf einen besonders problematischen Fall hat die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Stutensee die Öffentlichkeit hingewiesen. Dabei geht es um den Bereich vor dem Feuerwehrgerätehaus im Stadtteil Friedrichstal.

„In der Rheinstraße Ost befinden sich zwischen der Hirschstraße und der Straße An der Heglach in östlicher Fahrtrichtung auf der rechten Seite entsprechende Parkstreifen“, teilte die Stadtverwaltung mit. Leider komme es insbesondere gegenüber der Ein- und Ausfahrt des Feuerwehrhauses in der Rheinstraße Ost 14 häufig vor, dass Fahrzeuge nicht komplett auf dem Parkstreifen abgestellt würden.

Dadurch parken diese Fahrzeuge zum Teil auf der Straße, was die Ein- und Ausfahrt für die Einsatzkräfte erschweren und bei einem Notfall wertvolle Zeit kosten könnte.

„Daher ist es unbedingt erforderlich, dass die Fahrzeuge komplett auf dem Parkstreifen abgestellt werden“, so das Ordnungsamt, das an alle Anwohnerinnen und Anwohner sowie an die Verkehrsteilnehmer appelliert, diese Regel zu beachten.

„Unser Gemeindevollzugsdienst ist mit den Kontrollen des ruhenden Verkehrs in Gesamt-Stutensee beauftragt; diese finden im Rahmen seiner Möglichkeiten auch in Friedrichstal statt“, heißt es dazu weiter aus dem Rathaus.

„Die Feuerwehr befindet sich in einem guten Austausch mit der Stadt Stutensee“, stellt Frank Giraud, der Abteilungskommandant für Friedrichstal, fest. Man habe die Einrichtung einer schraffierten Sperrfläche in dem besagten Bereich vereinbart. Konkrete Behinderungen von Einsätzen durch Falschparker seien bislang nicht gemeldet.

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