Nach einem Unfall am Mittwochmittag auf der A5, hat sich zeitweise ein bis zu sieben Kilometer langer Stau gebildet, nachdem der 35-jährige Unfallverursacher laut Polizei vermutlich das Stauende übersehen hat. Kurz vor 17 Uhr fuhr der 35-Jährige auf der A5 zwischen der Anschlussstelle Rastatt-Nord und der Anschlussstelle Karlsruhe-Süd in Fahrtrichtung Süden, und fuhr trotz eines versuchten Ausweichmanövers nahezu ungebremst auf den vor ihm fahrenden Ford auf.
Als er ins Schleudern geraten ist, überschlug er sich schließlich und blieb auf dem Dach liegen. Der 35-Jährige wurde leicht verletzt und musste vorsorglich mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der mittlere und linke Fahrstreifen blieben daher für die Unfallaufnahme und die Bergung bis 18.45 Uhr gesperrt.