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Nach nicht einmal 16 Monaten

Hintergründe zum Schell-Aus: Warum Stamatelopoulos bei der EnBW jetzt das Sagen hat

Nicht einmal 16 Monate lang war Andreas Schell Boss des Karlsruher EnBW-Konzerns. Jetzt ist er gegangen. Die Hintergründe.

Andreas Schell wollte mit seinen Strategievorschlägen in die Zukunft blicken, kam damit aber beim Aufsichtsrat nicht durch. Nun warf er nach nur 16 Monaten als EnBW-Vorstandschef hin.
Andreas Schell wollte mit seinen Strategievorschlägen in die Zukunft blicken, kam damit aber beim Aufsichtsrat nicht durch. Nun warf er nach nur 16 Monaten als EnBW-Vorstandschef hin. Foto: Andrea Fabry

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