Ungeschminkt: Das ist die beste Basis für die anstehende Verwandlung zum Mann. Im ersten Schritt müssen die Haare aus dem Weg gesteckt werden für die Perücke.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Bartstoppeln auf dem Weg zum Mann.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Mehr Brauen wirken männlich.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Obenauf ein Schnauzer. Ihn trug Jakub Józef Orliński zu dem Zeitpunkt, als das Foto zur Werbung für die Neuinszenierung der Oper „Tolomeo“ bei den Händel-Festspielen aufgenommen wurde.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Für eine maßgeschneiderte Perücke knüpft eine Maskenbildnerin einzelne Haare auf feinmaschigen Tüll.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Perücken und Haarteile werden vorab frisiert.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Die Perücke, für die eine Maskenbildnerin einzelne Haare auf feinmaschigen Tüll knüpft, besteht aus echtem Haar und stammt aus dem Fundus der Maskenabteilung am Badischen Staatstheater. Caroline Steinhage hat die Perücke vorher frisiert.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Der letzte Schliff...
Foto: ARTIS - Uli Deck
Vorher...
Foto: ARTIS - Uli Deck
...nachher: Fertig ist der falsche Mann.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Der direkte Vergleich: BNN-Redakteurin Isabel Steppeler (links) und Jakub Józef Orliński in der Maske des Badischen Staatstheaters
Foto: ARTIS - Uli Deck
Fertig ist der Mann: Vorbild für die Verwandlung ist das Pressefoto, das Jakub Józef Orliński in der Rolle des Königs Tolomeo in Karlsruhe ankündigt.
Foto: ARTIS - Uli Deck
Viele unserer Artikel und Recherchen können Sie hier kostenlos lesen. Bitte stimmen Sie allen Cookies zu. Dies hilft uns, unser Angebot zu verbessern und zu finanzieren, indem wir Ihnen personalisierte Angebote anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen.
Falls Sie Statistik- oder Marketing Cookies auswählen, werden Ihre personenbezogenen Daten von Google, Facebook und Rocket Science auch in den USA mit Ihrer (widerruflichen) Einwilligung gemäß Art. 49 I lit.a) DS-GVO verarbeitet. Mehr Infos hier.
Diese Cookies sind unbedingt notwendig dafür, dass wir unsere Website betreiben können. Sie sind zum Beispiel wichtig dafür, dass Nutzerinnen und Nutzer eingeloggt bleiben können. Einige dieser Cookies werden gelöscht, sobald Sie Ihren Browser schließen. Mehr dazu finden Sie hier.
Mit anonymisierten Daten analysieren wir, wie Sie unsere Website nutzen. Mit diesen Informationen verbessern wir unsere Texte und Angebote im Sinne unserer Leserinnen und Leser. Mit diesen Cookies erfassen wir deshalb die Zahl unserer Besucher, das Interesse an einzelnen Artikeln oder nutzen Feedback-Funktionen. Mehr dazu finden Sie hier.
Mit Hilfe dieser Cookies zeigen wir Ihnen Artikel und Werbung an, die zu Ihren Interessen passen. Einige dieser Cookies verfolgen Nutzer über Websites hinweg. Mehr dazu finden Sie hier.