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Totschlag statt Mord

Urteil im Philippsburger Mordprozess: „Er hat das Leben seiner Kinder, seiner Familie zerstört“

26 Mal stach S. auf seine Frau und Mutter seiner beiden Kinder ein. Das Gericht verurteilte den 37-jährigen Philippsburger wegen Totschlags zu zwölf Jahren Haft. So begründen die Richter das Urteil.

Angeklagter sitzt neben seinem Verteidiger Marvin Schroth.
Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass S. seine Ehefrau und Mutter seiner beiden Kinder tötete. Es verurteilte den Philippsburger aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Totschlags. Foto: Marie Orphal

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