Der Satz rutscht ihm eher heraus. „Gigantisch“, sagt er und „unglaublich schön“. Rainer Kaufmann gerät fast ins Schwärmen, wenn er von Georgien spricht. Seit Ende der 1980er-Jahre ist er mit dem Land im Kaukasus verbunden, arbeitet und engagiert sich dort.
Kaufmann ist Journalist, Autor, Kabarettist, war mal Stadtrat, später Kneipier in Bruchsal, ist es immer noch in Georgiens Hauptstadt Tiflis. Dort betreibt er auch ein Hotel und organisiert Reisen in das Land am Schwarzen Meer.