Die Staumauer der Schwarzenbachtalsperre erhebt sich 65 Meter über dem Tal. In der 3D-Grafik ist in der Mitte der sogenannte Entnahmeturm abgebildet.
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Vom sogenannten Entnahmeturm aus gelangt das gesammelte Wasser der Schwarzenbachtalsperre über ein Rohrsystem in Richtung des neuen Kavernenkraftwerks im Berg.
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Das entnommene Wasser fließt weiter in Richtung Kratwerkskaverne.
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Das Wasser gelangt über einen Druckstollen von 1,7 Kilometern Länge bis zum Wasserschloss. Von dort aus wird das Wasser durch ein Rohr in Richtung der neuen Kraftwerksanlage gelassen.
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Das sogenannte Kavernenkraftwerk ersetzt die bestehenden Maschinen des Murgwerks und Schwarzenbachwerks, also das derzeitige Kraftwerksgebäude in Forbach.
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Diese Ansicht zeigt den Aufbau des künftigen Pumpspeicherkraftwerks im Berg unterhalb der Schwarzenbachtalsperre.
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Von außen ist künftig von kaum etwas von der neuen Kraftwerksanlage zu sehen.
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Die Anlage besteht aus einem unterirdischen Kavernenspeicher und einem Kavernenkraftwerk (vorne). Nebenstollen (rechts in der Mitte) stellen hier zusätzlichen Speicherraum zur Verfügung.
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Das Wasser treibt die Pumpturbine des Kavernenkraftwerks an. Wenn im Netz gerade zu viel Strom durch die erneuerbaren Energien zur Verfügung steht, kann mit der überschüssigen Energie Wasser hoch in die Schwarzenbachtalsperre gepumpt werden. Bei Bedarf wird das Wasser wieder zur Stromgewinnung genutzt.
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Der künftige unterirdische Speicher besteht aus einem 946 Meter langen Hauptstollen und sechs abzweigenden Nebenstollen. Mit dem Wasserbecken unter Tage verdoppelt die EnBW das Speichervolumen im Forbacher Werk.
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2027 soll das neue Pumpspeicherkraftwerk fertiggestellt sein.
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Das bestehende Ausgleichsbecken (siehe Foto) in Forbach mit einem Speichervolumen von 204.000 Kubikmeter soll in seiner Funktion erhalten und mit dem unterirdischen Kavernenspeicher hydraulisch verbunden werden. Rechts unten ist die Verbindung zum neuen Pumpspeicherkraftwerk im Berg dargestellt.
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