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Acht Verletzte bisher bekannt

Nach Brand von Fastnachtswagen in Kehl: Polizei zieht Gutachter hinzu

Auf einem Umzug in Kehl geht ein Fastnachtswagen in Flammen auf. Mindestens acht Personen werden verletzt. Ein Schwerverletzter kommt mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik.

Im baden-württembergischen Kehl ist ein Faschingswagen in Brand geraten.
In Kehl ging ein Fastbachtswagen in Flammen auf. Foto: Marco Dürr/Einsatzreport24/dpa

Nach dem Brand eines Fastnachtswagens in Kehl wurde eine der acht verletzten Personen am Sonntagnachmittag mit Verbrennungen zur stationären Behandlung mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.

Die Anzahl der Verletzten beruht auf derzeitigen Erkenntnissen und könnte sich noch erhöhen, teilt die Polizei am Montag mit. Die Ermittler gehen nun der Ursache auf den Grund, weshalb es zu einer Verpuffung auf dem Fastnachtswagen kommen konnte.

Brand von Fastnachtswagen in Kehl: Sachverständiger hinzugezogen

War das betreffende Stromaggregat zum Brandausbruch überhaupt in Betrieb oder sind noch andere elektrische Geräte genutzt worden? Dies sind nur zwei der Fragen, die es zu klären gilt. Hierzu wurde der ausgebrannte Anhänger sichergestellt. Ferner wird zur genauen Klärung der Brandentstehung ein Sachverständiger hinzugezogen.

Das Zugfahrzeug konnte während der Brandbekämpfung abgekuppelt werden, sodass es unbeschädigt blieb. Die Schätzung des Sachschadens gestaltet sich aufgrund der individuellen Beschaffenheit des Anhängers schwierig. Derzeit wird von mehreren Tausend Euro ausgegangen. Aktuell liegen keine Hinweise auf eine vorsätzliche Verursachung vor.

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